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Innere Medizin

Das Gebiet der Inneren Medizin umfasst:

 

die Gesundheitsberatung, Früherkennung von Gesundheitsstörungen einschließlich Gewalt- und Suchtprävention, Prävention einschließlich Impfungen, Einleitung und Durchführung rehabilitativer Maßnahmen sowie die Nachsorge, die Erkennung und Behandlung von nichtinfektiösen, infektiösen, toxischen und neoplastischen sowie von allergischen, immunologischen, metabolischen, ernährungsabhängigen und degenerativen Erkrankungen auch unter Berücksichtigung der Besonderheiten dieser Erkrankungen im höheren Lebensalter.

Ebenfalls umfasst die Innere Medizin die Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie, die Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten, die Indikationsstellung, sachgerechte Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und Einordung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild.

Behandlung von geriatrischen Syndromen und Krankheitsfolgen im Alter einschließlich der Pharmakotherapie im Alter, psychogene Symptome, somatopsychische Reaktionen und psychosoziale Zusammenhänge einschließlich der Krisenintervention sowie der Grundzüge der Beratung und Führung Suchtkranker

Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen, ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen einschließlich diätischer Behandlung sowie Beratung und Schulung.

Weitere Behandlungsbereiche im Rahmen der Inneren Medizin sind:

Durchführung und Dokumentation von Diabetikerbehandlungen. Die Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung, die Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen und

die gebietsbezogene Arzneimittelteraphie.  

 

(Quelle: Weiterbildungsordnung LÄK BW (WBO 2006), Stand: 01.12.2012)

Eine Aktualisierung der Seite erfolgte am 28.01.2014

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